Der toxische Queer-Feminismus
Wisst ihr, was traurig ist? Eigentlich wollte ich diesen Text nicht schreiben. Eigentlich, wollte ich ein Video daraus machen, doch das kann ich nicht. Wenn ich ein Video daraus machen würde, wäre mein Kanal binnen Tagen, wenn nicht sogar binnen Stunden zerstört und gelöscht. Es ist beschämend, dass man in einem demokratischen Land seine demokratisch zustehende Meinung nicht sagen kann, ohne dass man den Menschen, der es wagt, sie zu sagen, restlos zerstören würde. Der YouTube-Kanal wäre Geschichte, bevor man Feminismus ausgesprochen hat. So bleibt mir nur der Weg, meine Webseite als Plattform zu nutzen.
AlexxTV, 29.12.2022
Der Feminismus kann etwas Tolles sein. Er kann unsere Sichtweise auf die Welt verändern und wie wir mit uns selbst und mit Frauen umgehen. Andersherum ist der reale Feminismus nicht männerfeindlich, zumindest bis zum Feminismus der 2. Welle.
Als der Feminismus der 3. Welle über die Welt fegte, änderte sich einfach alles und dieser war auch der Anfang vom Ende des gesunden Menschenverstandes. Der Hass auf Männer wurde chronisch. Seit dem wird pauschalisiert und trifft auch die Männer, die mit dem Weltbild der 60er, 70er und 80er Jahre überhaupt nichts zu tun haben. Der moderne Mann hat sich angepasst und respektiert die Frau und ihre Rechte vorbehaltlos. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe unter den Männern, besonders aus dem südländischen Raum oder der islamischen Welt, wo die Frau, naja sagen wir mal dem Mann untergeordnet ist. Aber auch unter den westlichen Männern gibt es Proleten und Machos, die der Meinung sind, dass Frauen weniger wert sind als Männer und dass man sie als Spielzeug betrachten sollte.
Das aber rechtfertigt nicht den pauschalen Hass auf alle Männer dieser Welt und es rechtfertigt auch nicht, dass jeder Mann nun mit einer Geburtsschuld lebt aus der Tatsache heraus, dass er ein XY Chromosom und einen Penis hat.
Trotz dieser Idiotie konnten wir bis dahin noch mit der Tatsache leben, dass Feministen der 3. Welle einfach ungebildete Idioten sind, die sehr laut sind und uns so lange nerven, bis sie ihren Willen bekommen. Und meine lieben Leser, das haben sie. Und wie sie das haben.
Ab diesem Zeitpunkt waren Feministen nicht mehr Feministen. Es waren Feministen und frauenfeindliche Männer und Frauen, toxische Männer und toxische Frauen. Man sprach rational denkenden Menschen, die sich für eine echte Gleichstellung und Gleichberechtigung einsetzten, den Feminismus ab und erklärte sie zu Frauenhassern, Tyrannen, Lügnern und vielem anderen mehr. Und selbst damit konnten wir noch umgehen, wenn auch mit Bauchschmerzen.
Wir haben es ertragen gehasst zu werden, wir haben es ertragen beschuldigt zu werden für ein Verhalten unserer Vorfahren, die ein komplett anderes Weltbild als wir modernen Menschen hatten und wir haben die Dummheit der Feministen der 3. Welle ertragen, wenn sie uns für alle Verbrechen dieser Welt beschuldigt haben, egal ob wir männlich oder weiblich sind. Und wer nun dachte, dies sei die Spitze des Eisberges, der hat sich extrem geirrt, denn: Es kam schlimmer. Viel schlimmer.
Corona brachte das Schlimmste im Menschen hervor
Im Jahr 2020 wurden wir von einem Teufel namens Corona überrollt und dieser wütet noch bis heute. Zwar sind die Corona-Auswirkungen heute nicht mehr so dramatisch wie am Anfang, dennoch hatten einige Menschen zu viel Zeit und Langeweile, um nach allem zu suchen, was sie frontal angreifen könnten.
Sie erfanden über 100 Geschlechter, die es nur in deren Fantasie gibt, haben aus der Bisexualität zig andere Sexualitäten wie PAN etc. gemacht. Zu den 100 sozialen Geschlechtern kamen noch erfundene biologische Geschlechter dazu, für die es keine Evidenz im wissenschaftlichen Sinn gibt, noch genetische oder biologische Nachweise. Alles, was sie haben ist eine These, die nicht belegt werden kann und auf Pseudo-Gesinnungs Wissenschaft fußt.
Es war lange ruhig und harmonisch zwischen den heterosexuellen und queeren Menschen. Doch das sollte nicht so bleiben, da sich eine neue Bewegung aufmachte alles zu zerstören, was Generationen vor ihnen mit Blut, Gefängnis, Tod und Ausgrenzung sowie Intoleranz und Hass dennoch erreichten. Wir waren akzeptiert, wir wurden so wie es sein sollte in die Gesellschaft integriert, wurden gleichberechtigt behandelt, bekamen unsere Menschenrechte und ja, auch wir dürfen nun heiraten und Kinder adoptieren. Auch bei transsexuellen war alles friedlich und gut. Man hat verstanden, dass eine Dysphorie keine erfundene Sache ist, sondern wissenschaftlich belegt ist und dass diese Menschen ihr Geschlecht, besser gesagt Geschlechtsteile ablehnen aufgrund einer Störung. Diese Störung lässt sich nach aktuellem Stand der Wissenschaft und Medizin nur durch eine Angleichung beheben.
Einige Menschen haben offenbar im Lockdown so viel Zeit gehabt, dass sie alles, was gut und akzeptiert war, zerstören mussten. Es war nicht mehr genug akzeptiert zu sein und sein Leben so zu leben, wie es für sich selbst am besten ist. Jetzt rollte die Idiotie so richtig los. Als Erstes war es homophob, wenn ein schwuler Mann mit einem transsexuellen Mann keinen Sex haben wollte oder eine Frau mit einer transsexuellen Frau, solange sie einen Penis hatte. Es konnte und durfte in den Augen dieser verwirrten Menschen nicht sein, dass jeder Mensch für sich selbst entscheiden darf, was für einen selbst gut ist oder nicht. Man forderte jetzt homosexuelle Menschen auf, Sex mit transsexuellen Menschen haben zu müssen. Es sollte eine Pflicht sein, denn sonst war man ja homophob. Aber nicht nur uns homosexuellen Menschen ging es an den Kragen, sondern auch heterosexuellen Menschen, denn man galt dann als transphob, wenn man mit einem transsexuellen Mann oder transsexueller Frau nicht Sex haben wollte. Ein Irrsinn, der seinesgleichen sucht.
Doch das reichte natürlich nicht aus. Der Irrsinn ging erst richtig los, denn der Tsunami ist losgetreten worden. Als ein Teil des Queer-Feminismus wurde nun weiter gebrandmarkt. Ein neuer Teil der Ideologie war nun, dass auch vermeintlich non-binäre Menschen und offenbar auch Kühlschränke sich als Trans bezeichnen durften. Es wurde ein neuer Regenschirm gespannt und alles, was nicht „CIS“ oder homosexuell war, wurde plötzlich trans. Das gilt natürlich auch für Einhörner und Igel im Lederoutfit (Scherz der Redaktion). Aus Transsexuell wurde jetzt Transsexuell und Transgender, wobei letzteres grober Unfug ist und eine Beleidigung für jede transsexuelle Person auf dieser Welt, da Queer-Feministen mittlerweile auch auf diese spucken, wenn sie von ihnen für ihre Idiotie kritisiert werden.
Der Wahnsinn geht auch dahingehend weiter, dass Menschen die nicht transsexuell, sondern transgender sind, angefangen haben Hormone sich verschreiben zu lassen oder sich die Brüste abnehmen lassen, ohne eine Dysphorie zu haben. Ein katastrophaler Trend, der sich hier abzeichnet. Doch auch das ist natürlich nicht genug, denn es gibt viel Platz auf dem Spielplatz der neuen und gefährlichen Queer-Ideologie, die sich hier abzeichnet.
Wie in jedem Lichtspiel gibt es Schatten. Menschen, die wieder zur Vernunft gekommen sind, erwachen in einem Alptraum. Unter den ehemaligen Queer-Feministen kommen nun die ans Tageslicht, die bemerkt haben, dass die Transition oder Amputation von äußeren Geschlechtsmerkmalen, ein fataler Fehler war. Sie merkten, dass ihnen jetzt ihre Geschlechtsteile fehlen. In diesem Fall kann man nur eine aufwändige Detransition machen. Auch hier gibt es natürlich Menschen, die nicht still sein wollen und darüber aufklären möchten. Sie möchten erreichen, dass man sich nicht von der woken Truppe beeinflussen lassen soll in seiner Entscheidung und dass man genau abwägen muss, ob es für einen wirklich so richtig ist oder nicht, wenn man sich Geschlechtsteile wie Brüste, Gebärmutter oder Penis abnehmen lässt.
Diese Menschen stehen jetzt im Fadenkreuz der Queer-Feministen, die sie abgrundtief hassen. Queer-Feministen sagen jetzt, dass sie nicht für Transmenschen sprechen und Verschwörungstheorien verbreiten. Sie werden mit Hass überschüttet, ihnen wird mit Mord gedroht, sie werden gecancelt und man versucht sie aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Das ist aber nicht genug. Queer-Feministen versuchen auch ihr privates Leben und ihre Karriere zu zerstören. Restlos.
Die Jahre 2021 und 2022 – neuer Irrsinn und noch gefährlicher als je zuvor!
Dachtest du gerade, es sei vorbei? Dachtest du das wirklich? Wenn ja, dann muss ich dich leider enttäuschen. Denn Queer-Feministen haben jetzt eine neue Gruppe im Visier, die sie erobern wollen: unsere Kinder!
Ja, richtig gelesen. Das ist kein Scherz. Jetzt wird gefordert, dass unsere Kinder genderneutral erzogen werden und sie selbst ihre Pronomen aussuchen sollen. Damit nicht genug. Einige Eltern gehen tatsächlich so weit, dass sie ihre Kinder auf unnatürliche Weise beeinflussen und ihnen Fantasie Pronomen wie them/they aufzwingen, Jungs in Mädchenkleidung und Mädchen in Jungenbekleidung stecken. Die ganz verrückten Eltern glauben schon bei Babys und Kleinkindern zu wissen, dass sie transsexuell oder transgender sind, geben ihnen Namen, dem erdachten Geschlecht nach und erziehen sie entsprechend. Was solche Aktionen mit einer Kinderseele anstellen, können wir nur erahnen.
Hand aufs Herz: wir wissen alle, dass Kinder richtige Arschlöcher sein können. Das ist nicht böse gemeint, denn wir waren alle Kinder und wir wissen, wie grausam wir sein konnten. Stellt euch aber die Grausamkeit in der Gegenwart vor, wenn Jungs als Mädchen und umgekehrt zur Schule kommen oder Kindergarten, den falschen geschlechtlichen Namen haben und nun mit anderen Kindern zusammen sein müssen. Was passiert mit dem Kind? Es wird gemobbt, geschlagen und schlimmeres. Ist es das, was man seinem Kind antun möchte im Namen einer Ideologie?
Es ist eine Sache, ob ein Kind selbst feststellt, dass es sich im eigenen Körper nicht wohlfühlt, nichts passt und sich alles falsch anfühlt. Dysphonien treten meistens noch vor der Pubertät auf, sodass man sehr früh merkt, ob man transsexuell ist oder nicht. Das ist dasselbe wie bei homosexuellen Kindern. Auch sie bemerken es entweder kurz vor, oder während der Pubertät, dass sie kein Interesse am anderen, aber am selben Geschlecht haben.
Bei Transsexualität ist es jedoch so eine Sache: Es gibt Kinder, die tatsächlich Transsexuell sind, bei denen man die psychologischen Schritte mit dem Kind gehen sollte, damit es nicht in Depressionen verfällt oder schlimmeres passiert. Was man aber nicht machen sollte und hier sind sich die meisten Psychologen sicher ist, zu früh mit Hormontherapien beginnen oder gar mit Geschlechtsangleichungen. Das sollte man im volljährigen Alter tun, da die Konsequenzen dieser Eingriffe nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Plastisch ja, aber nicht so, dass man Kinder zeugen oder zur Welt bringen kann. Queer-Feministen fordern, dass auch Kinder schon schnell und unkompliziert eine Transition durchmachen sollen. Aber die Folgen? Für die einen kann es das Glück auf Erden sein, da sie in ihrem Körper angekommen sind, für die anderen ein Tsunami an Katastrophen, weil sie entweder vorschnell eine falsche Entscheidung getroffen, oder sich haben, von den Woken beeinflussen lassen und sich somit das Leben versaut haben. Lasst die Finger weg von den Kindern. Sie sollen ihr Leben genießen, ohne Beeinflussung von außen. Sie selbst werden für sich wissen, ob sie heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder transsexuell sind. Es gibt leider die eine Minderheit, die so laut ist, dass sie von tausenden jungen und auch erstaunlicherweise älteren Menschen, das Leben massiv zerstören können, in dem sie ihnen suggerieren, dass sie transsexuell oder transgender sind. Dieser Wahnsinn nennt sich auch Social Engineering. Queer-Femministen sind und bleiben eine Gefahr für die Allgemeinheit und für die Menschheit.
Frau oder Transfrau, das ist hier die Frage
Frau oder Transfrau: Darüber streiten sich Queer-Feministen mit Wissenschaftlern, Experten und Medizinern. Queer-Feministen und Gesinnungswissenschaftler sind der Meinung, dass transsexuelle und transgender Frauen biologische Frauen sind. Alle anderen sagen nein. Man spricht einer Transfrau das Frausein per se nicht ab, aber man unterscheidet zwischen einer Transfrau und einer biologischen Frau. Fragt man viele transsexuelle Frauen werden sie sagen, sie sind trans Frauen, da sie biologisch gesehen Männer sind. Diese Tatsache kann nicht geleugnet werden, da sie zum einen XY Chromosome haben (Transmänner sind biologisch auch Frauen. Sie haben XX Chromosome), zum anderen fehlen sämtliche biologischen Prozesse, die eine biologische Frau ausmachen. Queer-Feministen können Fakten nicht akzeptieren und versuchen jetzt auch noch die Biologie zu manipulieren und die Wissenschaft ad absurdum zu führen. Biologen und Mediziner werden angegriffen, gecancelt und ruiniert, lächerlich gemacht und man spricht ihnen, obwohl man selbst mit Biologie und Genetik nichts zu tun hat, die Kompetenz ab. Welch eine Absurdität!
Auch Medien springen auf den woken Zug auf und verbreiten denselben Unsinn, der auf falsch interpretierten Aussagen von Wissenschaftlern basieren. Die Welt ist nicht mehr bunt, sie ist schwarz-weiß geworden und ideologisch. Fakten spielen keine Rolle mehr bei diesen Menschen. Man kommt sich fast wie bei der Inquisition vor. Entweder bist Du für mich, oder Du bist gegen mich. Wenn Du gegen mich bist, zerstöre ich Dein Leben. Es ist idiotisch.
Schwule Frauen und lesbische Männer?
Der Wahnsinn will einfach nicht aufhören. Im Jahr 2022 betrat eine neue Spezies die Bühne dieser Welt. Sie nennen sich lesbische Männer und schwule Frauen. Beide erheben den Anspruch, dass die echte homosexuelle Person, mit denen Sex haben MUSS. Wenn man sich verweigert, mit dieser Spezies Sex zu haben, ist man automatisch als homosexuelle Person homophob. Ja, ich weiß, wie das klingt. Es ist lächerlich. Diese neue Spezies hat sich jetzt auf den Weg gemacht, die Schutzräume lesbischer Frauen und schwuler Männer zu zerstören und sich in diesen Räumen auszubreiten, koste es was es wolle. Und die Politik? Woke, dumm und stimmt dem zu.
Selbst heterosexuelle Frauen und Männer sind vor den neuen Spezies nicht sicher, da auch heterosexuelle Männer sich als Frauen und heterosexuelle Frauen als Männer identifizieren und auch die Schutzräume der jeweiligen Geschlechter infiltrieren und zerstören wollen. Es ist ein Wahnsinn, den sich nicht einmal Hollywood ausdenken könnte.
Niemand darf mehr Schutzräume für sich oder seinesgleichen besitzen, ohne dass jemand kommt und sagt: „ich will auch da rein, ob es dir passt, oder nicht!“ Man fragt sich wirklich ernsthaft, ob diese Menschen einfach nur Lack gesoffen haben oder ob sie schlechte Drogen konsumiert haben. Wenn du als normaler Menschen deine Schutzräume wie etwa Gay Sauna, lesbische Bar etc. schützen willst, bist du homophob, transphob und wirst bekämpft bis man dich zerstört hat oder du deren Existenz zerlegst. Am Ende der Geschichte bleiben nur Trümmer und Hass. Und warum das alles? Weil einige Menschen so ideologisch verblendet sind, dass sie richtig von falsch nicht mehr unterscheiden können, auch sind sie nicht fähig zwischen Realität und Ideologie zu unterscheiden.
Hurra, der Trans-Feminismus ist da!
Manch einer wird sich jetzt die Augen reiben und fragen: „what the fu**!“. Zurecht. Als ich das erste Mal davon gehört habe, dachte ich, dass die Welt jetzt komplett verrückt geworden ist. Beim Trans-Feminismus geht es nicht um Feminismus, der für Gleichberechtigung und Gleichstellung steht. Es geht um reinen, puren und rohen Hass. Dieser Hass richtet sich nicht nur gegen heterosexuelle Frauen oder Männer, er richtet sich auch gegen lesbische Frauen und homosexuelle Männer. Der größte Hass jedoch gilt den Feministinnen. Davon gibt es gleich zwei Arten. Die einen sehen Transfrauen oder Transmänner als solche und sagen, wie die Wissenschaft auch, dass sie Trans und nicht mit biologischen Frauen vergleichbar sind. Hierbei spricht man ihnen aber auch nicht das Gefühl ab oder den Umstand, wie sie empfinden und fühlen. Die anderen sagen, dass Transmänner und Transfrauen überhaupt keine Männer oder Frauen sind. Sie werden misgendert, in dem Fall zu Unrecht. Wir sprechen hier von transsexuellen Personen, nicht von transgender Personen, da es hier erhebliche Unterschiede gibt.
Egal ob die „TERFs“ oder „TURDs“ im Recht sind oder nicht, egal ob sie richtig liegen oder falsch, eine Sache ist aber sicher: Niemand verdient es bedroht zu werden. Trans-Feministen sind extrem radikal geworden, dass sie nicht davor haltmachen, diese Feministinnen mit Mord zu bedrohen, mit Prügel oder wer weiß was noch. Einige geistig verwirrte Trans-Feministen und Feministinnen haben TERFs und TURDs sogar mit Vergewaltigung gedroht, weil sie ja mal „richtig rangenommen werden müssen von einem Trans-Penis oder Trans-Vagina, um vernünftig zu werden“.Für sich selbst nehmen Trans-Feministen sich das Recht raus demonstrieren zu dürfen, jeder andere aber, darf es nicht. Man darf nicht gegen den Trans-Feminismus sein, sonst wird man zerstört. Man darf nichts gegen Trans-Feministen sagen, sonst wird man zerstört und man darf auch nicht denken, sonst wird man zerstört. Am besten auch nicht atmen, denn auch das schürt den Hass in ihren verwirrten Köpfen.
In Deutschland hat sich eine Gruppe Männer gewagt, einen Safe Space für sich zu schaffen und einen Twitter Account zu eröffnen, der sich JustGay_Ger nennt. Diese Jungs wollten einfach nur unter sich sein. Biologische Männer, die biologische Männer lieben und einen Ort haben können, an dem sie ungestört sein können. Trans-Feministen, männlich wie weiblich, haben diese Gruppe gleich als Feind ausgemacht. Diese Gruppe ist transphob, weil sie andere ausschließen wollen und entsprechend haben sie kein Existenzrecht. So das Denken der Trans-Feministen. Es passierte, was passieren musste: Es wurde ein Shitstorm losgetreten, ein Tsunami rollte über Twitter und der Account wurde so oft gemeldet, bis er in Deutschland nicht mehr zu sehen war. In Deutschland wird dieser Account zurzeit nicht angezeigt, wenn man nach ihm sucht. Hier stellt sich wirklich die Frage, ob das unbedingt sein musste. Twitter liegt falsch, dass der Account wegen deutscher Gesetze ausgeblendet werden muss. Hierfür gibt es keinen juristischen Grund. Es ist der ideologische Grund von Twitter Germany. Das tragische an dieser Entwicklung ist, dass die Menschen verdummen und nicht mehr rational denken. Es gibt leider nur ein schwarz-weiß denken und das Ergebnis davon ist, dass sich beide seiten radikalisieren.
War sonst noch was?
Wer sich radikalisiert, kann nicht mehr rational und logisch denken. Scheuklappen auf den Augen sind der falsche Weg. Ich würde mir wünschen, dass beide Seiten einfach leben wie sie es wollen, ohne dem anderen auf die Nerven zu gehen. Leben und leben lassen ist der schönste Part im Leben, da dann jeder auf seine Weise glücklich sein kann. Ausgrenzung bringt niemanden weiter. Intoleranz bringt niemanden weiter. Das gilt für alle Seiten. Was die Streitparteien vergessen ist, dass Demokratie und Meinung das höchste Gut ist, was wir haben. Die einen versuchen es zu erhalten, die woken Ideologen wollen das nicht. Sie wollen Meinung und Demokratie untergraben, teilweise sogar zerstören. Es ist dir nicht erlaubt, irgendetwas zu kritisieren, was mit Queer oder Trans zu tun hat. Du darfst den wirren Feminismus als Feminist nicht kritisieren. Kurz um: Entweder bist du woke oder ein Nazi. Das ist das Denken, welches die woke Community hat.
Was mich persönlich an dieser Geschichte beleidigt ist, dass es Trans-Feministen gibt, die die Shoah nutzen, um Lügen zu verbreiten. Neulich habe ich eine Transperson auf Twitter gesehen, die behauptet, dass es einen Genozid an Transpersonen gibt, der mit der Vernichtung von uns Juden in den Konzentrationslagern des dritten Reiches gleichzusetzen ist. J.K Rowling soll auch angeblich transfeindlich sein, weil die Kobolde uns Juden ähnlich sehen. Dass die jüdischen Verbände dies verneint haben und J.K. Rowling NICHT als antisemitisch sehen, interessiert diese Person nicht.
Ich frage mich an dieser Stelle, wie ein Mensch so frech sein kann, die Shoah für etwas zu nutzen, was man erfunden hat und nie stattgefunden hat. Wie kann man sich mit den Opfern des Holocaust vergleichen und einen Genozid an Transpersonen erfinden, den es nie gegeben hat und nie geben wird?
Ich, AlexxTV bin Gay! Ich bin jüdisch und ich bin beschämt. Ich sehe mich nicht mehr als Queer. Ich bin nur Gay. Ich weigere mich ein Teil einer Community zu sein, die alles zerstört, was Generationen vor uns erkämpft haben, die für unsere Rechte gekämpft, in einigen Ländern sogar sterben mussten, damit wir unsere Menschenwürde und Menschenrechte bekommen. Ich weigere mich ein Teil einer Community zu sein, die mich verspottet, meine Herkunft verspottet, in dem sie die Shoah für etwas nutzen, was nie geschah und nie geschehen wird. Für mich sind die Queer-Feministen und Trans-Feministen, die so denken, reiner und respektloser Abschaum, der es nicht verdient weiter Gehör zu bekommen.
Hört nicht auf sie, fallt nicht auf deren verblendete Ideologie rein und haltet zusammen gegen diese Minderheit, die unsere zivilisierte Gesellschaft zerstörten will. Nicht wir Homosexuellen, Transsexuellen und Bisexuellen sind der Feind, sondern diese verblendeten Ideologen, die glauben etwas zu sein, was sie nicht sind. Sie sollten kein Recht auf eine Bühne in der Öffentlichkeit haben, da sie uns allen als Gesellschaft schaden. Und jetzt … hasst mich, wenn ihr wollt!
In diesem Sinne…