Dummheit des Tages #12/2022 – WDR Journalistin fragt, wofür man bei Benedikt XVI betet
Aus diesem Post blickt uns pure Arroganz entgegen, für die wir auch noch bezahlen müssen.
Susanne Wieseler, ihres Zeichens TV-Journalistin und Moderatorin beim WDR, fragt sich, wofür man bei Benedikt dem XVI genau beten will. Es ist die Arroganz einer überbezahlten Person, einer Person, der offenbar langweilig ist und die NULL Empathie für einen Menschen hat, der im Sterben liegt. Es ist ein beschämender Post einer arroganten und überheblichen Person, die für das öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeitet, welches von unseren Zwangsgebühren finanziert wird. Bei solchen verantwortungslosen und empathielosen Menschen wundert es mich nicht, dass immer mehr Menschen nach Abschaffung des ÖRR schreien und dieser privatisiert werden soll.
Es ist nicht zu glauben, dass man in den letzten Tagen/Stunden eines Menschen, so einen abartigen und beschämenden Post auf die Welt loslassen kann. Aber auf die Frage zurückzukommen: Bei den Gebeten soll es nicht darum gehen, ob er in den Himmel kommt oder gesund wird, es geht darum, dass der Übergang vom Leben ins Sterben leichter wird, dass der Mensch keine Schmerzen hat und sich nicht quält, egal, was vorher war. Die Missbrauchsskandale sind unverzeihlich, daran besteht kein Zweifel. Aber in der jetzigen Situation eines Menschen, sollte man sich nicht das Maul zerreißen, sondern Empathie besitzen. Wir wissen, dass er sehr schwer atmet. Wir wissen, dass sein Zustand schlimmer wird. Warum muss man als überbezahlte Journalistin auch noch so pietätlos sein, dem Menschen nicht seinen Frieden zu lassen! Die Journalisten des ÖRR zeigen immer mehr und mehr ihr wahres Gesicht. Ein Gesicht, das nur von Ideologie geprägt ist, ohne Sinn, ohne rationales und logisches Denken, ohne Empathie, auf Kosten anderer Menschen. Danke Frau Wieseler, danke für nichts.