Staatenlos Info attackiert Bürgermeisterin Seemann und die DKMS
Der staatenlose kann es einfach nicht lassen.
Es war mal wieder ein dunkler und kalter Donnerstag, als sich der Rüdiger wieder auf den Marktplatz von Wittenburg stellte, um seine Hasstiraden auf die Anwohner von Wittenburg und natürlich zum Wohlgefallen seiner Reichsgefolgschaft loszulassen. Wenn ein Rüdiger der Meinung ist, über die Banken und die Industrie zu schimpfen, so ist es sein gutes Recht. Wenn er aber in seiner Raserei anfängt über einen der wichtigsten Forschungszweige im Kampf gegen den Krebs zu hetzen, dann ist es nicht mehr lustig und es ist auch keine Satire mehr. Hintergrund für seinen Arschplatzer war ein Flugblatt, in dem die Bürgermeisterin Frau Dr. Seemann abgebildet war. In diesem Flugblatt bat sie die Bewohner von Wittenburg und Hamburg, sich als mögliche Spender von Stammzellen registrieren zu lassen, damit einem jungen Mann, der an Leukämie leidet, geholfen werden kann, da diese leider wieder zurückgekehrt ist.
Frau Dr. Seemann war für diese Aktion Schirmherrin. Grund genug für unseren Rüdiger, sich so aufzuregen und die gesamte Aktion ins Lächerliche zu hetzen und zu behaupten, es gehe hier nur um den Profit, die Pharma und die Konzerne, damit diese Geld scheffeln können, die Menschen mit noch mehr Krankheiten belegt werden und nicht um die Gesundheit. Er warf der Organisation und Frau Dr. Seemann vor, sich nicht für den Patienten zu interessieren und nur ihren eigenen Zwecken zu frönen, was völliger Unsinn ist.
Natürlich habe ich das Video an Frau Dr. Seemann weitergeleitet, da man solch eine Hetze nicht im Entferntesten dulden und tolerieren darf.
Mein Team und ich rufen hiermit auch jeden Leser dazu auf, sich selbst registrieren zu lassen und oder an die DKMS zu spenden. Jeder registrierte kann Leben retten. Wer selbst, so wie ich auch jemanden in der Familie hat, der Leukämie hatte oder an Krebs erkrankt ist, weiß, dass diese Krankheit brutal und ohne Gnade ist. Tragt dazu bei, anderen helfen zu können. Ein paar Stammzellen zu verlieren ist kein Drama, da sie nachgebildet werden und gibt anderen Menschen die Hoffnung auf ein neues und hoffentlich gesundes Leben.
Wer Kontakt zur DKMS aufnehmen möchte für ein Probenset, der kann es gerne im untenstehenden Link tun.
Registrierung bei der DKMS Für Spenden ist die DKMS auch jeder Zeit dankbar.